Laqia-Lakia-Lagia-Laqqiya?
Nun kann ich auch endlich berichten, nach 1 Woche in Lagia (Es gibt viel Umschriften - und das ist die kuerzeste und auch richtige, denn das 'qaf' sprechen die Beduis wie ein 'g' aus, ebenso wie sie das 'shin' verschlucken). Vor Israel hatte ich 4 Wochen Balagan-Aegypten (Balagan: Hebr. Chaos), 3 Tage ausspannen im Oeko-Ressort 'Basatah' im Sinai und 1 Woche Akklimatisierungsprozess bei Freunden in Jerusalem.
Am 2. August bin ich angekommen im "Beduinendorf", das eigentlich wie ein ganz normales Dorf aussieht. D.h. Keine Zelte (ausser die zum Vorzeigen), aber immerhin Schafe, Ziegen, Esel und mitten in der Nacht kraehende Haehne.
Ich wohne im Gartenhaeuschen eines Kinderarztes. Sehr schoen ist es dort (ausser der fehlenden Klimaanlage). Wenn ich die Tuer oeffne fallen mir gleich ein paar Aeste des davorwachsenden Olivenbaums ins Gesicht. Froehlich kriechende Hausgenossen leisten mir ebenfalls Gesellschaft sowie eine weitere Deutsche, die ihre Mag.arbeit ueber die Amutah (=Assoziation) schreiben wird.
Derweil bereite ich den Englischunterricht vor, der von den Frauen, die die Amutah leiten, dringend erwuenscht ist und Prioritaet No.1 ist. Leider fkt. zur Zeit das Internet im Buero nicht. Aber ich habe einige Einblicke in die Funktionsweise erhaschen koennen in dieser Woche. Alle 2 - 3 Tage kommt eine Gruppe von Touristen oder Interessierten oder auch Individualpersonen zur Amutah und Na'ama, die Leiterin der Stickereiabteilung, haelt im Beduinenzelt (eben so eines zum Vorzeigen) vor dem Buero einen Vortrag ueber die Stellung der Frauen bei den Beduinen, die Rolle von Bildung fuer Frauen und wie die Amutah Frauen mit einem Einkommen zu einer Verbesserung ihrer Situation verhilft.
Vorgestern hatte ich das Vergnuegen eine beduinische Hochzeit zu erleben. Inklusive Hammel+Reisessen mit den Fingern, Debke tanzen (= trad. beduinischer Tanz, den kann ich ja beim Nachbereitungstreffen zum besten geben) und Braut und Braeutigam tanzen sehen..............umrahmt von guter Musik.
Am 2. August bin ich angekommen im "Beduinendorf", das eigentlich wie ein ganz normales Dorf aussieht. D.h. Keine Zelte (ausser die zum Vorzeigen), aber immerhin Schafe, Ziegen, Esel und mitten in der Nacht kraehende Haehne.
Ich wohne im Gartenhaeuschen eines Kinderarztes. Sehr schoen ist es dort (ausser der fehlenden Klimaanlage). Wenn ich die Tuer oeffne fallen mir gleich ein paar Aeste des davorwachsenden Olivenbaums ins Gesicht. Froehlich kriechende Hausgenossen leisten mir ebenfalls Gesellschaft sowie eine weitere Deutsche, die ihre Mag.arbeit ueber die Amutah (=Assoziation) schreiben wird.
Derweil bereite ich den Englischunterricht vor, der von den Frauen, die die Amutah leiten, dringend erwuenscht ist und Prioritaet No.1 ist. Leider fkt. zur Zeit das Internet im Buero nicht. Aber ich habe einige Einblicke in die Funktionsweise erhaschen koennen in dieser Woche. Alle 2 - 3 Tage kommt eine Gruppe von Touristen oder Interessierten oder auch Individualpersonen zur Amutah und Na'ama, die Leiterin der Stickereiabteilung, haelt im Beduinenzelt (eben so eines zum Vorzeigen) vor dem Buero einen Vortrag ueber die Stellung der Frauen bei den Beduinen, die Rolle von Bildung fuer Frauen und wie die Amutah Frauen mit einem Einkommen zu einer Verbesserung ihrer Situation verhilft.
Vorgestern hatte ich das Vergnuegen eine beduinische Hochzeit zu erleben. Inklusive Hammel+Reisessen mit den Fingern, Debke tanzen (= trad. beduinischer Tanz, den kann ich ja beim Nachbereitungstreffen zum besten geben) und Braut und Braeutigam tanzen sehen..............umrahmt von guter Musik.
schwindelkind - 7. Aug, 09:28
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