Lagia

19
Okt
2005

Blutrache

Klingt sehr alt, oder? Zumindest klingts nach etwas was ausgestorben ist. Ist aber nicht so. Vor 3 Wochen oder so ist es waehrend einer Hochzeit (Braut aus Rahat, Braeutigam aus Lakia) zu einem Streit zwischen 2 Cousins gekommen, der schliesslich mit einem Toten und einem Verletzten (dem "Moerder") gefuehrt hat. Welch Tragoedie - und alles nur wegen ein paar Kratzern am Auto, die ein Kind verursacht hat (kann natuerlich sein, dass dies nur ein schon volles Fass zum Uberlaufen gebracht hat - so tief konnte ich nicht in die Vorgeschichte eintauchen). Nun ist es frueher so gewesen, dass sich so ein Fall normalerweise zw. 2 Familien ereignet und die Familie des Moerders sich mit Kind u Kegel aus dem Staub macht (nochmal zur Erinnerung der Familiengroesse: 200 bis 500 Mitglieder oder mehr) und das Weite sucht. In diesem Spezialfall hat sich die Familie in 2 Parteien spalten muessen, die die auf der Seite des Getoeteten stehen und eben auf der Seite des "Toeters" (habe etwas Schwierigkeiten das Wort "Moerder" zu verwenden). Der Familienteil des "Toeters" ist nun nach Tel Arad gefluechtet, weahrend die Dorfweisen zu vermitteln suchen. Die israelische Polizei und das REchtssystem spielen hier nur eine Nebenrolle, obwohl der "TOeter" derzeit im Gefeangnis sitzt. Ich bin davon ausgegangen, dass die Familie des "Toeters" eine immens hohe SUmme zahlen muss und evtl. nicht mehr zurueckkehrt nach Lakia. Daher war ich ziemlich schockiert, als mir jd. erzaehlt hat, dass sich diese SItuation nicht bessern wird solange nicht "Blutrache" geuebt wurde, d.h. es muss ein Mitglied des anderen Teils der Familie umgebracht werden, d.h. es kann auch der Bruder, Onkel, Vater des "Toeters" sein. Die verflixte Ehre.
Da ich leider bald fahre, werde ich das ENde dieser Geschichte wohl nicht in Erfahrung bringen koennen.
Uebrigens regnet es gerade in Beer Sheva - der erste Regen seit vielen vielen Monaten. WIe schoen Wolken doch sein koennen wenn man sie so lange nicht gesehen hat.

15
Sep
2005

Israelische Buerger

Nach laengerer Pause auch mal wieder Neues aus dem Sueden des Landes:
Die Hochzeitszeit dauert noch bis zu Beginn des Ramadans an und so nutze ich die Gelegenheit auf diesem wichtigen Ereignis - die Hochzeit- in die nomadische Kultur, die nun aber zum Grossteil sesshaft ist, einzutauchen. Es ist nicht leicht, denn mal tritt mal schnell in ein Fettnaepfchen, ein anderes Mal entgeht einem/r vieles wenn man zu zureuckhaltend ist. Vor allem wenn es um Frauen geht. Schliesslich will ich ja nicht als die "moderne" , "freie" weisse Frau aus Europa auftreten, die weiss wie es laufen soll mit der Gleichberechtigung. Aber mit der Zeit lerne ich einzelne Schicksale von Frauen kennen. SO z.B. U.S. , die von ihrem Ehemann wegen einer anderen verlassen worden ist. Zurueckgeblieben, ohne ihre sechs Kinder (mittlerweile alle gross), die ihr Ex-Mann vor 13 Jahren mit in die neue Ehe genommen hat, hat sie sich als Haushaltshilfe in Lakia durchgeschlagen und stickt auch fuer die Asso wo ich heute bin. Nun, nach 13 Jahren hat sich der Ex ihrer erinnert und sie wieder geheiratet. SIe ist zu ihm nach Hebron gegangen und lebt jetzt mit ihm und seiner zweiten Frau........
Oder eine andere Frau, ebenfalls mit sechs Kindern. Ihr Mann, der noch 3 weitere Frauen hat wohnt vorwiegend in Ramleh und besucht sie einmal im Monat. Finanzielle Situation schwierig.

Vor 2 Tagen war ich in Wadi Na'am, einer nicht anerkannten Siedlungen suedlich in Beer Sheva, angeblich die groesste im NEgev mit rund 6000 Ew. Obwohl die israelische Elektrizitaetsgesellschaft mitten in der Siedlung ein riesiges Werk betreibt, gibt es natuerlich keinen Strom, so wie es auch keinen Wasseranschluss und auch keine Muellabfuhr oder gepflasterte Strassen gibt - von einer oeffentlichen Verkehrsanbindung ganz zu schweigen. Hier ist auch das Gebiet wo es eine 65 Prozent hoehere Rate an Krebserkrankungen gibt. Dank des 500m weiter befindlichen Industrieparks, wo es eine Chemiefabrik gibt, die Pestizide, Duenger und weiss der Teufel noch was fuer ungesunde Dinge produziert werden. Man riecht das auch.
Juedische Israel von Bustan le Shalom/Salam versuchen dort seit drei Jahren eine Klinik aufzustellen, was von der REgierung vehement bekaempft wird. Das Lehmgebaeude steht schon fertig, Aerzte gibt es auch schon die das Projekt unterstuetzen. Obwohl der Oberste Gerichtshof entschieden hat, dass die Regierung fuer die Gesundheitsversorgung verantwortlich ist, hat es bis heute nicht geklappt. Schliesslich hat keiner daran ein INteresse, das Statistiken ueber die erhoehten Krebsraten offiziell werden... Aber am 2. Oktober soll die Klinik eroeffnet werden - zum zweiten Mal. Inshallah dass sie diesmal in Betrieb genommen wird, denn die Beduinen dort zweifeln das ganze PRojekt, dass sie anfangs noch mit viel HOffnung und Motivation unterstuetzt haben, bereits an und kommen sich veraeppelt vor. Das Vertrauen zwischen ihnen und den Juden, die das ganze auf die BEine stellen wollen ist schon etwas angeknackst.

Sonnenschein und sandigen Wind von LInda

3
Sep
2005

Beitrag eigentlich vom 28.08. oder so...

...so sagten wir Gütersloh ein Lebewohl und flogen ins Heilige Land.

As-salamu alaikum! Dafür, dass wir von Montag Abend bis Donnerstag Nachmittag, die Leistung erbracht haben, nach einem letzten, privat produzierten Interview-Roadmovie in Gütersloh nach Hamburg zu rasen, von dort aus nach Zürich zu jeten, von dort nach Tel Aviv (man hat uns nicht mal gefilzt, Unverschämtheit) und von dort nach Jerusalem, über den Kallandia-Checkpoint samt des ästhetisch wenig anspruchsvollen und daher der Sache gerecht werdenden Schutzwalls der Israelis – letztlich nach Ramallah, in dessen Nähe wir jetzt wohnen – hält sich der Kulturschock in annehmbaren Grenzen. In Ramallah sind wir, voll bepackt, käseweiß und mal eben das Notebook auf einer Hauptstraße auspackend, wohl in jedes Fettnäpfchen gelatscht, was sich uns bot; mit Ausnahme des Polizisten, der eher nach MP aussah und sich aus höflicher Distanz um unsere Sicherheit zu sorgen schien, jedoch, haben dies wohl alle mit Nachsicht betrachtet. Insbesondere selbstverständlich unsere bisher einzigen zwei Solotaxifahrer: zweimal gefahren, zweimal in vollem Bewusstsein beschissen worden. Da einer jedoch Israeli, der andere Palästinenser war, wurden wir immerhin politisch korrekt über alle Ohren gehauen. Nun ja, Lehrgeld halt. Und hätten wir nicht die Begleitung und Unterstützung Tinas gehabt, die schon eine Weile in Tel Aviv ist, wäre wohl alles etwas unkoordinierter gelaufen.

So versuchen wir nun anzukommen, was hier sehr gut gelingt, da wir auf dem Star Mountain (Djebel nejmer; Fotos und Infos unter: www.starmountain.org) unterkommen, einer verhältnismäßig sehr gut ausgestatteten ehemaligen Lepra-Kolonie (ja: Le-pra!), die heute ein „Behinderten-Rehabilitations-Center“ (!), im Kern also eine sehr interessante Schule ist. Die Grillen zirpen, der Verkehr rauscht nahe vorbei, im Südlichen liegt Ramallah, dahinter leuchtet der Lichtsmog Jerusalems, im Nördlichen die Lämpchen Bir Zeits, und neben den regelmäßigen Gesängen des Muezzins (wenig später setzt ein absurd rhythmisches Heulen der Hunde und das Blöcken eines Esels ein – bis der Hahn kräht und die Ramallaher Vorstadtmusikanten fast vollzählig sind) lauscht man des Abends besonders gerne dem etwas entfernten Grollen israelischer Artilleriesalven. Da diese aber recht koordiniert und nach gleichförmigem Kaliber klingen, handelt es sich wohl nur um routinierte Übungsmanöver der IDF – bei Gelegenheit werden wir mal nachfragen (aber nicht bei denen). Wenn man erlebt hat, wie einem die israelischen, fast noch kindlichen RekrutInnenen in überfüllten Bussen, High-Heels oder Nikes ihre uralten, aber stylisch aufgemotzten Gewehre gegen’s Schienbein knallen, klingt weit entfernter Donner eigentlich eher nach lustigem Feuerwerk – nur ohne bunt erleuchteten Himmel. (Speziell für meine Mama: Der Entspannung jedenfalls tut das keinen Abbruch.) Dennoch setzt die Solidarisierung mit der palästinensischen Sache (?) für Menschen wie mich erstaunlich schnell ein, sitzt man erstmal mit ihnen in einem räumlichen Boot… und lässt die kurzen aber heftigen Fetzen revue passieren, die man pauschal in ein paar kurzen Tagen von der israelischen und der palästinensischen Mentalität zu erkennen geglaubt hat. Die israelische Armee jedenfalls kann trotz offiziellen Autonomiestatus Ramallahs recht weit vordringen, da sich in Sichtweite unserer Unterkunft eine riesige Siedlung oder gar Festung befindet, und die Autos fahren dann noch etwas hektischer als gewöhnlich, wenn sie einen rundum gut gesicherten Militärjeep am Straßenrand sehen, dessen Insassen mal eben wieder halbe Kinder in Reih und Glied Aufstellung nehmen lassen und den sich nahenden Fahrern leider sehr mehrdeutig interpretierbare Befehle per Handzeichen geben. Und gerade ist die Situation ohnehin etwas angespannter, weil es seit langem wieder ein relativ großes Attentat in Beer Sheba gab – mal sehen was geschieht. Denn obwohl wir hier quasi an der Quelle sitzen, ist der Informationsfluss für uns gleich null – wir glotzen Tagesschau.



Was unseren Job hier angeht (für alle, die es nicht wissen, sei zunächst nur kurz erwähnt, dass wir ein Schüleraustauschprogramm zwischen der Anne-Frank-Schule in Gütersloh und der School of Hope in Ramallah evaluieren), kann gesagt werden, dass wir den Gütersloher Teil in hervorragend kurzer Zeit, mit von uns dankbar angenommener Unterstützung aller Beteiligten und zu unserer zunächst von Skepsis geprägten Überraschung mehr als umfassend absolviert haben. Nur konzentriert zuhören können wir nach über dreißig Interviews in gut sechs Tagen jetzt erstmal nicht mehr. So verlegen wir uns auf’s langsame Eingewöhnen, lernen ein paar Brocken des palästinensischen Arabischs, genießen das tolle Klima sowie die Unmengen unterschiedlichsten Humus’ etc. und versuchen zu realisieren, dass wir nach all dem Vorbereitungs- und sonstigem Stress der letzten Monate endlich hier sind und ich für meinen Teil zum ersten Mal seit Urzeiten, das Tempo selbst bestimmen kann, in dem ich arbeiten möchte.

Ohnehin hat sich nach arbeits- und aufregungsreichen Monaten in Berlin und anderswo bei mir soweit alles zum Ruhigeren gewendet; die letzten sehnsüchtig erwarteten guten Nachrichten trafen noch kurz vor Abflug ein, so dass ich für mich das ungewohnt entspannte Gefühl haben darf, zu Hause alles in einem guten Abschluss hinterlassen zu haben und mich voll auf unsere Arbeit und unsere Umgebung konzentrieren zu können. So kann sich meine lang vermisste Penibilität wieder Bahn brechen und ich endlich wieder – typisch deutsch – herum mosern, dass dieser oder jener Wasserhahn falsch justiert ist, die Steckdose schräg von der Wand hängt, der Kater nach Katze riecht und das ganze Pipapo… Kurz: alles ist soweit schön, Honeymoonphase, meint Lena, und nach einigen Tagen Ruhe fiel uns eigentlich schon die Decke auf den Kopf. So erkundeten wir Ramallah etwas, lernten gleich ein paar Leute kennen und werden bald Kontakt zur School of Hope aufnehmen – ich mag meinen Job und will grad auch nichts anderes machen. Und wie oft kann man so was von einem Deutschen heute schon noch hören… Die erste kleine politische Fundi-Demo haben wir auch schon mit ansehen dürfen und etwas später ein paar junge Palaestinenser kennengelernt, die uns demnaechst die Uni zeigen werden...



Apropos Politik und Bildung: das Beste hier sei natürlich nicht vergessen. Weit und breit kein Werbeplakat von meinem Bundeskanzler, keines von seiner Konkurrentin… Kein Papst, kein Beckenbauer, kein Kerner, kein Biolek, keine Christiansen, kein Lafontaine, kein Sommer, kein Rogowski, kein Henkel, kein Westerwelle, keine sonstigen Dreigroschenfressen. Aber, bevor ihr alle herstürmt: auch kein Bier, jedenfalls keines auf dem nicht auch groß 0,0% stünde. Seufzschluchzjammer. Andererseits: wozu noch Alkohol, wenn kein Bundeskanzler, keine Konkurrentin, kein Kerner, kein Biolek…. ich hör jetzt auf und rock etwas im Takt der Artillerie. Mer salam (für Christian).

17
Aug
2005

...

JEtzt wird es richtig heiss hier. Der Gaza-Abzug - von Gegnern auch oft als "mass deportation of jews" bezeichnet - , das Wetter, naja und das Projekt waermt sich eher auf.

Habe diese Woche mit dem Englischunterricht begonnen und das macht richtig Spass. Ich hoffe, dass die Frauen in drei Monaten dann richtig gut sprechen koennen - INSHALLAH.
Am Wochenende habe ich Na'ama, die Leiterin der Stickerei-Werkstatt, zur Women in Black Konferenz in Jerusalem begleitet. Diese hat auf dem von schon VON ANNE so gut beschriebenen Oelberg im 7 Arches HOtel on the top of the mountain stattgefunden. Gesprochen wurde viel ueber Frieden und Frauen und das in zig Sprachen. Haette mich interessiert ob diese Konferenz irgendwo in Europa Erwaehnung gefunden hat (ausser in Fachblaettern...).
Am Wochenende werde ich wahrscheinlich nach Jordanien fahren um mein Visum zu erneuern.

Zurueck zum Abzug: Es ist sehr interessant mit den Leuten hier darueber zu sprechen. Ein isr. Freund von mir, der fuer den Abzug ist, ist heute hingefahren um als Freiwilliger den Siedlern beim Abraeumen zu helfen. Bin schon gespannt was er mir erzaehlen wird. Eigentlich wuerde ich jetzt noch andere Dinge davon erzaehlen, aber ehrlich gesagt trau ich mich nicht wirklich zu schreiben, weil das alles so verworren ist und viele eine Meinung haben (vorallem ausserhalb Israel-Palaestinas) ohne genau zu wissen was eigentlich vor sich geht. Und ich will nicht von irgendjemanden in eine Ecke gestellt werden zu der ich nicht gehoere. Vor allem weiss ich ja auch viel zu wenig, und fuerchte daher leicht aufs Glatteis zu geraten. כל טוב LINDA

7
Aug
2005

Laqia-Lakia-Lagia-Laqqiya?

Nun kann ich auch endlich berichten, nach 1 Woche in Lagia (Es gibt viel Umschriften - und das ist die kuerzeste und auch richtige, denn das 'qaf' sprechen die Beduis wie ein 'g' aus, ebenso wie sie das 'shin' verschlucken). Vor Israel hatte ich 4 Wochen Balagan-Aegypten (Balagan: Hebr. Chaos), 3 Tage ausspannen im Oeko-Ressort 'Basatah' im Sinai und 1 Woche Akklimatisierungsprozess bei Freunden in Jerusalem.
Am 2. August bin ich angekommen im "Beduinendorf", das eigentlich wie ein ganz normales Dorf aussieht. D.h. Keine Zelte (ausser die zum Vorzeigen), aber immerhin Schafe, Ziegen, Esel und mitten in der Nacht kraehende Haehne.
Ich wohne im Gartenhaeuschen eines Kinderarztes. Sehr schoen ist es dort (ausser der fehlenden Klimaanlage). Wenn ich die Tuer oeffne fallen mir gleich ein paar Aeste des davorwachsenden Olivenbaums ins Gesicht. Froehlich kriechende Hausgenossen leisten mir ebenfalls Gesellschaft sowie eine weitere Deutsche, die ihre Mag.arbeit ueber die Amutah (=Assoziation) schreiben wird.
Derweil bereite ich den Englischunterricht vor, der von den Frauen, die die Amutah leiten, dringend erwuenscht ist und Prioritaet No.1 ist. Leider fkt. zur Zeit das Internet im Buero nicht. Aber ich habe einige Einblicke in die Funktionsweise erhaschen koennen in dieser Woche. Alle 2 - 3 Tage kommt eine Gruppe von Touristen oder Interessierten oder auch Individualpersonen zur Amutah und Na'ama, die Leiterin der Stickereiabteilung, haelt im Beduinenzelt (eben so eines zum Vorzeigen) vor dem Buero einen Vortrag ueber die Stellung der Frauen bei den Beduinen, die Rolle von Bildung fuer Frauen und wie die Amutah Frauen mit einem Einkommen zu einer Verbesserung ihrer Situation verhilft.
Vorgestern hatte ich das Vergnuegen eine beduinische Hochzeit zu erleben. Inklusive Hammel+Reisessen mit den Fingern, Debke tanzen (= trad. beduinischer Tanz, den kann ich ja beim Nachbereitungstreffen zum besten geben) und Braut und Braeutigam tanzen sehen..............umrahmt von guter Musik.
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palisra

hallo - marhaba - shalom

Lena und Sebastian gehen nach Ramallah... Tina und Christine gehen nach Tel Aviv... Anne geht nach Ostjerusalem... ... und Linda geht nach Beer Sheva. Und zusammen fahren wir nach *palisra*. Sechs ASAten sind wir und diesen Sommer werden wir drei Monate in Israel / Palästina in vier verschiedenen Projekten als Praktikanten arbeiten. Hier in *palisra* berichten wir von allem, was uns passiert, was uns wichtig ist, von unserer Arbeit und unserer Freizeit.

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